Mit antrecht zur gemeinsamen Konfliktlösung.

Unternehmerischer Erfolg basiert auf der konstruktiven Zusammenarbeit der organisatorischen Einheiten wie der Beschäftigten. Reibungsverluste und Konflikte führen zu Produktivitätsverlust und Demotivation.

Mehr erfahren

Die Anlässe für Konflikte
sind vielfältig.

Sie reichen von Arbeitsbedingungen über neue Prozesse und Strukturen bis zu Innovationen und kulturellen Fragen. Ihre Ursache liegt in den durch das Tagesgeschäft geprägten unterschiedlichen Perspektiven von Menschen oder Abteilungen, weil es an Wissen über Prozesse, Prioritäten oder Möglichkeiten der jeweils anderen Partei fehlt.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Von verhärteten Fronten
zu nachhaltigen Lösungen.

Wie externe Mediation innerbetriebliche Konflikte entschärft.

Innerbetriebliche Konfliktlösung führt oft zu einem Gegeneinander und verhärteten Fronten. Die Praxis zeigt, dass weder Selbstregulation noch Entscheidungen „von oben“ diese Konfliktherde effizient und produktiv lösen. Entweder das Problem schwelt weiter oder es mündet in Gerichtsverfahren beziehungsweise formalisierten Schlichtungsprozessen.

Mit der externen Mediation stellt antrecht ein Instrument zur Verfügung, durch das die Konfliktparteien selbständig und konstruktiv eine konsensfähige Lösung finden – das heißt mit „Bordmitteln“. Das stellt sicher, dass die Lösung zu den betrieblichen Möglichkeiten passt.

Das Mediationsgesetz öffnet den Weg zu niederschwelligen und außergerichtlichen Konfliktlösungen, auf dem antrecht seine Auftraggeber mit methodischer Kompetenz und langjähriger Mittelstandserfahrung begleitet.

Mediation durch antrecht

Mediation durch uns ist ein strukturierter, aber kein starrer Prozess. Daher ist er auf verschiedenen Interventionsfeldern einsetzbar:

Abteilungen oder Personen werden mit Aufgaben konfrontiert, ohne dass deren Ressourcen und Belastungen berücksichtigt werden: Unrealistische Terminvorgaben, fehlende Informationen, widersprüchliche Anforderungen können das Arbeitsklima vergiften, zu Überlastung führen und Abläufe/Prozesse dauerhaft stören.

Veränderungen sind ein natürlicher Nährboden für Konflikte. Der technologische Fortschritt und besonders die Digitalisierung führen zu weitgehenden Veränderungen aller Arbeitswelten. Gerade in scheinbar gut funktionierenden Abteilungen führt die Aussicht auf tiefgreifende Veränderungen zu Verunsicherung und schnell zu Widerstand und Konflikten. Ungelöst bremst diese Situation den Produktivitätsgewinn und führt überdies zu einer Verschlechterung des Betriebsklimas.

Gesellschaftliche Entwicklungen und gesetzliche Regelungen verändern die Ansprüche an die Arbeitsbedingungen. Belegschaften bestehen zunehmend aus Menschen unterschiedlicher Kulturen, das Thema Home-Office ist ein neuer Konfliktpunkt neben bekannten wie Arbeitsplatzgestaltung, Raumverteilung oder auch nur Zimmertemperatur und Lüftungsverhalten.

Vor dem Hintergrund des Arbeitskräfte- und insbesondere Fachkräftemangels müssen Unternehmen zudem Fragen zu individuellen Arbeitszeitregeln, „Sabbaticals“, Familienfreundlichkeit oder „Work-Life-Balance“ beantworten – Themen, bei denen das Zusammentreffen von objektiven Bedingungen und persönlichen Interessen ein latenter Konfliktherd sind, bei denen Top-down Entscheidungen oder Selbstregulation nicht zu dauerhaften Lösungen führen